Der Regen schlägt gegen mein Fenster
Bin müde vom Verstecken hinter einem Gesicht dumpfen Zorns
So suche ich nach einem Ort, an dem ich verweilen kann
Ein Ort, unbekannt, ungesehn, im wunderschönen Irgendwo.
Ein Ort, an dem ich Tag und Nacht weinen kann
Wissend, dass bald das Morgenlicht auf mich fällt
Wenn die Sonne den Himmel hoch,
über Hügel und Baumkronen klettert
Um präsent zu sein, überm wunderschönen Irgendwo.
Hier sind alle Sorgen für immer verbannt
Und Hoffnung steht für die Hoffnungslosen ein
Die, genau wie ich, nach Zuflucht und Frieden suchen
In meinem Traum, meinem Halt, im wunderschönen Irgendwo.
Ich wachte auf, entdeckte, dass mein Traum verflogen war
Erwacht sah ich all die schlechten Dinge, die da kommen
Aber jetzt kenne ich diesen Ort, wo ich verweilen kann
Leb wohl, bis bald, ich werde zurückkehren.
Ins wunderschöne Irgendwo.
PZ '10
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