Einsicht verfehlt mich, so wie das Meiste des fallenden Regens.
Ich bin irgendwo zwischen erleuchtet und verrückt gefangen,
Versuche in diesen endlosen Wassern zu ankern.
Ich brauche mehr als einen Jüngsten Tag, um zu beichten,
diese meine Sünden, die sich auftürmen,
seit Tag 1 meiner Existenz, bin ich konstant auf der Flucht.
Auf jeder Straße, jedem Pass, auf jeden Weg und jedem Pfad
Wandelte ich und fragte nach der Liebe.
PZ'10
Freitag, 22. Oktober 2010
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