Wir reden immer von Großen und Ganzen. Doch schauen wir auf diese, unsere, Welt, muss uns bewusst werden, dass erst einmal das Kleine und Teilweise bewältigt werden muss, bevor wir uns in das Ungewisse des Großen und Ganzen stürzen. Man baut ja auch kein Haus vom Dach aus.
Wir als Mensch können uns reflektieren, aber niemand reflektiert diesen Umstand. Erst wenn wir uns unseres Treibens und Handelns gewahr werden und vor allem dessen Konsequenzen, können wir uns anmaßen, die Welt verändern und verbessern zu wollen.
Also: Lasst uns als frei denkende, sich reflektierende Säugetiere diesen stereotpen Planeten nicht weiter akzeptieren wie er ist. Warum globalisieren wir zur Abwechslung nicht mal etwas wie den Gemeinschaftsgeist. Der hätte Subventionen und Unterstützung bitter notwendig.
PZ '10
Mittwoch, 20. Oktober 2010
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