If I'd be a moth, music would be my light. If I'd be a bee, words would be my honey.

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Perishableness of Life

Thoughts

Es ist die einfache Schönheit des Seins, die das Leben komplettiert.

Es gibt Momente, in denen man trohnen muss.

Wer auf dem hohen Ross sitzt, kann weiter spucken.

Träume sind die Kondensation der Fantasie.

Die Substanz des Seins manifestiert sich in der Dichte des Erlebten.

© PZ '13

Samstag, 23. April 2011

Achtung Falle!

Wenn man auf Knopfdruck kreativ sein will, verhält es sich im Kopf, also im eigenen, ziemlich seltsam, weil es nämlich überhaupt noch nicht ausgedacht ist, was man da gerade schreibt, bzw sprachlich oder schriftlich, was ja quasi schreiben mit einschließt, was natürlich einige Kontroversen, inhaltlich wie sprachlich, von der äußeren Form mal ganz abgesehen, die ist ja zum Glück beim Tippen nur schwarz-weiß wie ein Stummfilm, mit sich bringt und sowieso darin gipfelt, dass man sich vor einem riesigen, langen Satz befindet, der gar keinen tieferen, oberflächlichen oder zwischenräumlichen Sinn hat, geschweige denn in irgendeiner Form dem Betrachter etwas bringt, noch dem Autor ein Ventil für wie auch immer geartete Emotionen bietet, da ja Emotionen nur durch nachdenken, also das reflektierte Sich-Selbst-Wahrnehmen enstehen können, was bei diesem bisher laufendem Prozess komplett negiert, wenn nicht gar a priori mit dem Einfall, sinniges bis profanes in dieser Form zu Papier, wovon man in diesem Falle ja auch nicht reden kann, da es sich nicht um tatsächliche gepresste Zellullose, sondern noch viel feiner gepresste Flüssigkristalle in diesem, also deinem, meinem auch, aber den siehst du ja schwerlich beim Betrachten dieses Textes auf deinem eigenen Computerbildschirm, zu bringen, verworfen ward. Also warum bist du dann am Lesen?

PZ'11 "Ich bin doch nicht blöd! Oder?"

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