Barbusige Muse, auf der Aue ganz fahl,
lässt mich zurück, in der weltlichen Qual.
An Siebengestirn meine Augen gebannt,
auf sieben Altaren meine Seele verbrannt.
In Irrelevanz und Unrast mein Verstand sich verliert,
in grausamen Täuschungen, die als Wahrheit fungiern.
Ich bin reich an den Jahren, die ein Schöpfer mir gab,
ich bin arm anzusehen, wie die Welt sie mir nahm.
PZ'12
Sonntag, 2. Dezember 2012
Samstag, 1. Dezember 2012
Manus
Fern vom Zuge jedes Sinnes, wurde zwei was eins geworden,
fernab jedem Hoffnungsschimmer ist die Zweisamkeit verstorben.
Was aus den losen Enden wird ist ungewiss und bleibt verborgen,
ob sich unsre Hände dabei finden, ein Geheimnis jedes Morgens.
PZ '12
fernab jedem Hoffnungsschimmer ist die Zweisamkeit verstorben.
Was aus den losen Enden wird ist ungewiss und bleibt verborgen,
ob sich unsre Hände dabei finden, ein Geheimnis jedes Morgens.
PZ '12
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